Wolfgang Rempfer
1969 geboren in Hechingen
lebt und arbeitet in Karlsruhe
Thema und Gegenstand der Recherche von Wolfgang Rempfer ist das wechselseitige komplexe Verhältnis von Skulptur und Architektur sowie deren Austauschprozesse, Annäherungen und Widersprüche. Seine skulpturalen Bauwerke beleuchten das Beziehungsgefüge zwischen Architektur, Modell, Skulptur, Raum, von Entwurf und Referenz.
Wolfgang Rempfers Installationen und Skulpturen aus Stahl, Holz und Glas sind Denkmodelle im Zwischenraum, die das vertrackte Verhältnis zwischen Skulptur, Natur, Architektur in ein oszillierendes Verhältnis bringen. Seine Installationen setzen sich stets mit den besonderen Gegebenheiten und Dimensionen des Ausstellungsraums auseinander und deuten ihn metaphorisch um. (Auszug aus einem Text von Dorothee Bauerle-Willert 2013)

1985 – 1988 | Glaserausbildung |
1996 | Glasermeister |
2000 – 2005 | Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe |
2006 | Meisterschüler bei Stephan Balkenhol |
Stipendium „Art o Pie“ in Meisenthal (Frankreich) |